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helden.de kürt bestes Drohnenfoto und eindrucksvollstes Drohnenvideo des Jahres

Jury aus Fotografen, Regisseuren, Filmemachern, Journalisten und Drohnenpiloten wählt „ISOBƎL“ und „Genesis“ zu Siegern / mehr als 2.000 Einreichungen / 10.000 Teilnehmer beim Publikumsvoting.

Hamburg, November 2021.

Der volldigitale Online-Versicherer helden.de aus Hamburg hat das beeindruckende Motiv „ISOBƎL“ vom Fotografen Benny Kasper zum Gewinner des Drohnen Fotowettbewerbs 2021 gekürt.

Am Ende des Jury-Prozesses setzte sich der Drohnenfotograf aus Babenhausen mit seiner Aufnahme „ISOBƎL“ des im und über dem Nebel liegenden Turmes im Allgäu mit klarem Abstand gegen den Zweitplatzierten Alexander Lauterbach durch. Seine Luftaufnahme zeigt die auf einem kleinen Berg in Slowenien gelegene Kirche „Sveti Tomaž“ inmitten einer wunderschönen Herbstlandschaft. Den dritten Platz belegt Tobias Nußmann aus München. Sein Drohnenfoto „Snake road“ entstand während eines Urlaubes in den Dolomiten. Somit wurden alle drei Siegermotive in unterschiedlichen Ländern aufgenommen: Deutschland, Slowenien und Italien.

Die top-besetzte Jury – bestehend aus Fotografen, Regisseuren, Filmemachern, Marketingexperten und Drohnenpiloten – bewertete rund 2.000 Einreichungen nach den Kriterien „Technik“, „Gestaltung“, „Kreativität“ und „Bildwirkung“.

„Schon im letzten Jahr haben wir in der Jury ein hohes Niveau erleben dürfen. Dieses wurde nun nochmals übertroffen. Die Gewinner-Motive bis zur Top 100 von rund 2.000 Einreichungen zeigen wirklich eindrucksvoll, welche spektakulären Möglichkeiten die Drohnenfotografie- und Videografie ermöglichen. Viele der eingereichten Arbeiten wären vor zwei, drei Jahren noch gar nicht möglich gewesen. Die Welt wird mit Drohnenaufnahmen aus einer anderen, unbekannten und überraschenden Perspektive gezeigt und dem Betrachter nahegebracht – fesselnd und begeisternd“, so der Juryvorsitzende und vielfach international ausgezeichnete Fotograf Samuel Zuder.

Der Publikumspreis geht an ein Motiv aus einem weiteren Land: Island. Das Foto „Lord of the Rings“ von Deryk Baumgärtner zeigt eine fast mondartige Landschaft mit seinen erloschenen Vulkanen in der Hochebene Islands, die weitab der Zivilisation liegt. Dieses Motiv konnte rund 20% der gut 10.000 Stimmen auf sich vereinen. Eine Woche lang konnten Teilnehmer über den Publikumssieger der besten 50 Arbeiten abstimmen.

Ebenfalls in Island entstand das beste FPV-Drohnenvideo des Jahres. FPV steht für „First Person View”. Dabei wird die Drohne mittels des Einsatzes einer Videobrille oder eines Monitors geflogen. Am zur Zeit noch immer aktiven Fagradalsfjall Vulkan nahm der erfahrene Vulkanfotograf Daniel Haussmann aus Obertshausen, der schon Vulkane auf mehreren Kontinenten fotografiert und gefilmt hat, seinen Film „Genesis“ auf. Es sind einmalige Einblicke bis in den Schlund des lava-spuckenden Vulkans. „Der FPV Flug am aktiven Vulkan ist voller neuer Risiken für die Drohne. Neben der starken Hitze der Lava, die mancher Drohne extrem zusetzt und Plastikteile schmelzen lässt, stellen auch hochgeschleuderte Lavabrocken eine ernstzunehmende Gefahr für die Drohne dar. Einmal wurde meine Drohne auch von einem kleinen Lavabrocken getroffen, was man auch im Video sieht. Ich konnte die Drohne glücklicherweise retten und mit ihr die Aufnahmen“, erinnert sich Daniel Haussmann. Der 2. Platz in dieser Kategorie geht an Daniel Schreier für seinen spektakulären Zusammenschnitt „Showreel“, der unterschiedliche Locations zu unterschiedlichen Jahreszeiten zeigt. „Lofoten Islands – The eye of the north“ ist der Titel des drittplatzierten Videos, das Michael Wagner aus Mainz inszeniert hat. Es zeigt einen rasanten, knapp einminütigen Flug über die Berge, die See und die Täler der norwegischen Inselgruppe im Nordmeer.

„Wir freuen uns, dass wir bei unserem Wettbewerb so viele einmalige und spektakuläre Einreichungen mit Motiven aus allen Teilen der Erde bekommen haben. Rund 700.000 meist privat genutzte Drohnen gibt es laut des Verbandes Unbemannte Luftfahrt allein in Deutschland. Das zeigt, dass sich Drohnen und somit auch die Drohnenfotografie immer größerer Beliebtheit erfreuen. Daher ist es uns – auch durch den Wettbewerb – ein besonderes Anliegen darauf hinzuweisen, dass alle Flüge immer erlaubt und versichert sein müssen“, so das Team von helden.de.

Alle Infos zum Wettbewerb unter www.helden.de/dfw

Informationen zu gesetzlichen Vorgaben für Drohnenflüge sowie Vorschriften zum zugehörigen Versicherungsschutz gibt es unter www.helden.de.

Über helden.de
Bereits seit 2015 erneuert helden.de mit durchdachten, fairen und digitalen Versicherungsprodukten die Versicherungsindustrie und gehört damit zu den InsurTech-Pionieren in Deutschland. Ein ganzes Experten-Team entschied sich, bisherige Versicherungsangebote zu hinterfragen und Sinnvolles zu schaffen. Die neu entstandenen Produktlösungen sind einfach, verständlich, transparent und haben ein faires Pricing.

Bei helden.de umfasst das Spektrum mittlerweile privaten Haftpflichtschutz für Menschen, Pferde, Hunde sowie Drohnen und einen Hausratschutz inklusive Fahrräder – erst kürzlich ergänzt um einen Business-Bereich mit einem umfassenden Versicherungsschutz für mehr als 400 Berufe. Das Unternehmen wurde von Focus Money mehrfach mit Bestnoten ausgezeichnet, insbesondere für das fairste Produktangebot, die Kommunikation mit Kunden und den Service im Schadenfall.

Nach einer aktuellen Untersuchung gehört helden.de zu den Top 100 Digital-Champions, das Handelsblatt kürte helden.de im Rahmen der Erhebung „Deutschlands beste Dienstleister“ bei Versicherungen/InsurTechs mit einem Spitzenplatz und das Vertrauensranking der WirtschaftsWoche zeichnete das Unternehmen als „Digitalen Versicherungsexperten“ mit dem höchsten Kundenvertrauen aus.

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Fabian Engel
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