Auf ihrer aktuellen CD wollen sie sich auf eine musikalische Reise durch das mittelalterliche Europa aufmachen und uns die Geschichte eines Spielmanns erzählen, der sich im 14 Jahrhundert aufmacht um die rätselhafte indische Prinzessin Sanyogita zu finden. Unterschiedliche Klänge führen den Hörer also auch akustisch durch das mittelalterliche Europa
"Times" ist das Major-Debütalbum des aufwändig inszenierten Berliner Mystic-Pop-Projekts. Eine grandiose Pop-Oper, basierend auf menschlichen Tugenden und Lastern. Obwohl das Album schon allein durch die großartigen Kompositionen zum einzigartigen Hörgenuss wird, erreicht das Projekt auf der Bühne eine weitere, ungeahnte Dimension. Atemberaubende Kostüme, ein Chor aus bis zu vierzig Sängern, dazu Tänzer und Schauspieler, welche die Tugenden und Laster pantomimisch darstellen, fesseln das Publikum.
„Into the gold“ ist bereits die 5. CD des Trios Erdenstern aus Hamburg. Andreas Petersen, Eva-Maria Irek und Per Dittmann setzten mit ihren Alben „Into the green, ... red, ... blue“ und „...dark“ neue Maßstäbe in Sachen Rollenspielmusik. Jede Arbeit ist einem bestimmten Thema gewidmet und keinem Rollenspiel zugeordnet ist(wobei „Into the dark“ durchaus in Zusammenhang mit Cthulhu gebracht wird, aber letztlich für jedes Horrorszenario geeignet ist).
Nachdem das Trio Erdenstern mit seinen Werken„Into The Green“, „Into The Red“ und „Into The Blue“ große Erfolge verbuchen konnte, hat es sich nun an das Horrorgenre heran gewagt. Als besonderes Vorbild für die CD haben sich Eva-Maria Irek, Andereas Petersen und Per Dittmann den Cthulhu- Mythos und das dazugehörige Rollenspiel auserwählt, das sozusagen den Urtyp des rollenspielerischen Grusels darstellt.
Zwei Jahre sind vergangen seit die Mittelalterrocker von Faun ihre letzte Cd raus gebracht haben. „Totem“ heiß das Werk, dass nun den geneigten Mittealterfan erfreuen soll. Wie man diese CD einordnen will ist nicht sofort klar, mischen sich doch die verschiedensten musikalischen Stile zu einer Zusammenstellung, die sich keiner klaren Richtung widmet.
Ein zweischneidiges Schwert. Für DSAler, welche die CDs von Erdenstern bisher in den Regalen der Rollenspielläden haben stehen lassen, ist dieses Album sicher reizvoll. Aber jene, die sich bereits ausgiebig mit „Into the green, red, blue, gold und grey“ befasst haben, werden sich nach dem obigen Text überlegen, ob sie „Die Chronik Aventuriens“ kaufen wollen.
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