Blogger und Influencer – Versicherungs­schutz bitte nicht vergessen!

Blogger und Influencer jonglieren mit Worten, recherchieren Fakten und äußern Meinungen oder Kritik. Sie veröffentlichen frei oder für einen Auftraggeber. Bei ihrer täglichen Arbeit tragen sie das Risiko von Schadenersatz­ansprüchen.

Junger Mann sitzt mit Laptop auf einem Sitzsack

Was soll denn im Internet passieren?

Hier nun einige Fallbeispiele, die aufzeigen, dass ein Berufshaftpflichtschutz für Blogger und Influencer existentiell wichtig ist:

Abmahnungen wegen Text oder Bild

Wer einen Blog zum Thema Wein betreibt und bestimmte alkoholische Getränke als bekömmlich beschreibt, kann bereits mit einer teuren Abmahnung rechnen.

Wer auf seinem Blog Zitate von Anderen verwendet kann ebenfalls schnell in die Abmahnfalle geraten.

Wer über andere Personen oder Marken schreibt und diese als schlecht bewertet, muss ebenfalls eine Unterlassungsklage fürchten.

Blonde Frau hält ein Weinglas

Doch gibt es die Stolperfallen im Internet längst nicht nur durch das geschriebene Wort, denn auch Bilder können teuer für Blogger und Influencer werden.

Wer auf dem eigenen Blog Stockfotos verwendet, auch wenn diese als lizenzfrei deklariert sind, kann niemals gänzlich sicher sein, dass dem auch wirklich so ist. Es drohen Abmahnungen. Wer parallel dazu eine Unterlassungserklärung unterschreibt und versehentlich erneut das Bild verwendet oder es nicht gänzlich entfernt, muss mit empfindlich hohen Vertragsstrafen rechnen.

Vermögens­schäden können teuer werden

Bei den oben genannten Beispielen handelt es sich um echte Vermögensschäden. Hierbei kommen keine Sachen oder gar Personen zu Schaden.

Echte Vermögensschäden sind durch eine reine Betriebshaftpflicht­versicherung nicht versichert, weshalb man eine gesonderte Versicherung benötigt. Influencer und Blogger sollten hier besonders achtsam sein, denn Urheberrechts­streitigkeiten, Verletzungen des Persönlichkeitsrechts oder auch Markenrechts­verletzungen gehören wohl zu den häufigsten Gründen, weshalb der Traum vom Internetstar zum Albtraum werden kann. Mit der richtigen Versicherung muss dem jedoch nicht so sein!

Echte Vermögens­schäden sind durch eine reine Betriebshaftpflicht­versicherung nicht versichert.

Personen­schäden und Sachschäden

Neben Vermögensschäden sollten Influencer und Blogger auch Sachschäden und Personenschäden auf dem Schirm haben. Vielleicht machst du als Influencer ein Interview und schüttest deinem Interviewpartner versehentlich Kaffee auf den teuren Anzug oder über sein Handy. Vielleicht stolpert dein Interviewpartner aber auch in deinem Büro über ein Kabel, bricht sich den Arm und verklagt dich auf Einnahmeausfälle. In diesen Fällen reguliert ein Berufshaftpflichtschutz die entstandenen Schäden.

Laptop und andere kleine Gegenstände auf einem Tisch
Frau am Laptop mit Handy

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